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 2. August 2004    - Ruhestand von Klaus Klee

 

Die Website wird immer mehr zur Aufgabe

 

Seit dem ich mich immer stärker mit der kommunalen Politik befasse und erlebe, von welchen Faktoren unser Wohlergehen abhängt, steigt mein Engagement. Inzwischen recherchiere ich aufgrund von Hinweisen aus unterschiedlichsten Bereichen Maintals innerhalb von Themenkomplexen, die mir früher eher verborgen waren. Bei all meinen Recherchen stoße ich immer auf das gleiche Muster: Eine handvoll "Macher" ziehen durch und informieren nicht oder ungenügend ihre Parteifreunde, Amtskollegen, Ausschussmitglieder, Betroffene - kurz all die, mit denen sie gemeinsam an Lösungen arbeiten müssten und stehen urplötzlich vor einem vermeidbaren Scherbenhaufen. Danach geht es nur noch um Ehre und Ansehen.

 

Sind Firmen, vornehmlich Investoren betroffen, so ist der informierte Personenkreis noch einmal enger. Alle Themen, bei denen besonders viel Sachverstand vonnöten ist, entscheiden Einzelpersonen völlig selbstherrlich. Genau dieser zutiefst undemokratischen Arbeitsweise trete ich entgegen und versuche, über das Herstellen der Öffentlichkeit den notwendigen Druck auszuüben, damit die Rechte Aller gewahrt bleiben.

 

Es gibt auch Bereiche, die keine Lobby haben, wie zum Beispiel die Kinder. Speziell in der Mobilfunkdebatte versuche ich, deren Interessen zu vertreten. Schließlich geht es um die Gesundheit, die Konzentrations- und Lernfähigkeit, die das Lebenskapital der Kinder darstellen. Es ist ungeheuerlich, wie oberflächlich sich hier unsere Parlamentarier - wenn überhaupt - informieren, ehe sie entscheiden.

 

Mit meinen Internet-Aktivitäten erreiche ich bereits einen recht großen Leserkreis, den es auch regelmäßig wieder auf meine Website "zieht", um zu sehen, was es Neues gibt. Diesem Interesse trug heute der Maintal TAGESANZEIGER Rechnung, indem er meine Seite in einem Artikel öffentlich kurz vorstellte.

 

Hinter der Website steht inzwischen regelrecht eine Aufgabe bzw. eine Funktion, die einen festen Platz in der Meinungsbildung vieler Maintaler einnimmt. Ihr Interesse ist für mich gleichzeitig Verpflichtung. So lange ich damit genügend Maintaler wieder für Politik interessieren und über den jeweiligen Ausgang meiner Themen von einer zunehmend intakteren Welt überzeugen kann, wird es auch gelingen, die Wahlbeteiligung und die Bereitschaft zu erhöhen, sich für die Allgemeinheit einzusetzen. Nur deshalb allein lohnt sich schon der Aufwand.