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Grüne
Mitte Maintal <<Link auf die Website
der Jugend zu diesem Thema
Eisvogel
so sähe die neue Grüne Mitte aus
Leserbriefe
im Maintal TAGESANZEIGER
Alle
anderen Links, die während des Kampfes um die Grüne Mitte aktiv waren, waren
bereits 3 Monate nach dem Olympia-AUS nicht mehr aktiv!
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OlympJA...
das wär´s gewesen... |
Ist
die Entscheidung für die Grüne Mitte Maintals wirklich gefallen?
Mit der
Entscheidung des NOK am 12. April 2003 für LEIPZIG ist das Thema Olympia
2012 für Frankfurt und damit auch für Maintal erledigt. Die Gegner für
"die Zerstörung der Grünen Mitte Maintals" werden es als
großen Triumph empfinden, dass dieser "Kelch" an ihren Biotopen
und der gesamten "Grünen Mitte" vorüber gegangen ist.
Aber... ist die
Entscheidung damit für die Grüne Mitte Maintals bereits gefallen?
Aus Frankfurt
ist bereits zu hören, dass man an dem Bau der Wassersportanlagen in
Maintal festhalten will, um die Region sportlich auszubauen. Die
Olympia-Bewerbung zeigte, dass vorweisbare Anlagen den Anlagen auf dem
Papier vorgezogen werden. Will die Rhein-Main-Region, die bereits viel
Geld in die Modernisierung der Sportstätten steckt, jemals ein
internationale Chance für ein derartiges Event bekommen, wie es eine
Olympiade oder Weltmeisterschaften darstellen, so muss die Region
sportlich attraktiver werden.
Für die
Umweltschützer Maintals heißt das: Keine Entwarnung!
Selbst wenn der
Plan zum Bau der Ruderstrecke sterben würde, wäre damit lediglich eine
mögliche Finanzierungsquelle für die Umweltsanierung des gesamten
Bereiches der ehemaligen Deponieflächen am westlichen Stadtrand versiegt.
Wer würde ernsthaft nun wieder ruhig schlafen wollen, nachdem die enormen
Mengen wild abgelagerter Zyanschlämme und anderer umweltbelastender
Chemikalien und deren genaue Lagerorte bekannt sind?
Es ist
hoffentlich unstrittig, dass das Gelände saniert werden muss, ehe die
riesigen Mengen Stahlfässer durchgerostet sind und die Gifte eine
Umweltkatastrophe auslösen. Wer den Wasserspiegel der wenigen
verbliebenen Seen kennt und beobachtet, weiß, dass der Grundwasserspiegel
im fraglichen Gelände so hoch ist, dass die Deponiegüter ständig in gut
durchfeuchteter Erde oder ganz und gar im Wasser liegen. Was das bei
Beschädigung der Fässer bedeutet, kann man sich vorstellen.
Natürlich
werden jetzt wieder unsere selbsternannten Umweltfachleute auf die
Filterwirkung des Bodens und der Sandschichten hinweisen, die bereits in
den 50er und 60er Jahren ausgebaggert wurden. Vielleicht kommt ja auch
wieder die Story vom Metall, das unter Luftabschluss nicht weiterrostet
oder ähnliche Argumentationen. Man wird den jämmerlichen
Krüppelwald entlang der B8/40 retten wollen. Vielleicht sollte man sich
mal Gedanken darüber machen, warum der mickrige Wald einfach nicht
richtig wächst, wie man im laubfreien Winter unschwer erkennen konnte. Am
Ende ist wieder das Gift gar nicht so giftig, der Eisvogel so wunderschön
und der jämmerliche Wald beschützt uns vor den starken Stürmen aus
Westen, die ansonsten über die windärmste Ruderstrecke Deutschlands
gefegt wären. Die Umweltschützer können sich dann seelenruhig ans
Aussitzen des Problems machen .
Je nachdem, wie
sich Maintals Umweltschützer jetzt äußern, wird man erkennen, ob sie
ihr Anliegen Natur wirklich ernst nehmen oder nur ihre liebgewonnenen
oberirdischen Refugien verteidigen wollen. Eigentlich müssten sie auf die
Sanierung der Flächen und die Einrichtung wirklicher Biotope und
schutzwürdiger renaturierter Flächen dringen. Man wird sehen....
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Am Anglersee in Höhe Bischofsheim
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Blick
zurück in die Gegenwart
Mit
einer Fahrradtour durch die Grüne Mitte Maintals und einer eigenen
Einschätzung beginne ich diese Infoseite und werde natürlich die sich
aus neuen Erkenntnissen resultierenden Fakten möglichst zeitnah
verarbeiten. Bisher wogen die Meinungen hin und her und es sind Fakten im
Umlauf, die ich nicht glauben kann. Wie z.B. die Information, dass die
Ruderstrecke aus einem betonierten Kanal mit 10 Meter Tiefe und 2
Kilometern Länge bestehen soll.
Warum
sollte eine Wassertiefe von 10 m benötigt werden, wenn der Main mit
seinem Schiffsverkehr an seinen tiefsten Stellen nur 4,50 bis 5,0 m Tiefe
hat?
Warum
sind Chemieabfälle mal gefährlich, mal nicht?
Warum
schützt man hier die Natur und empfiehlt gleichzeitig, die Ruderstrecke
woanders zu bauen?
Richtet
sie woanders dann keinen Schaden an - wenn überhaupt?
Ich
glaube, hier werden Informationen gehandelt, die nicht aufklären sollen,
sondern nur auf den Zweck gerichtet sind. Gerade die selbsternannten
Naturschützer bedienen sich meiner Meinung nach ständig solcher
Fehlinformationen.
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Fahrradtour
durch das Herz der Grünen Mitte Anfang August 2002
Nach
all dem Tamtam der Bürgerinitiative begab ich mich auf die Suche nach dem Wesen
der Grünen Mitte Maintals und startete dort, wo alle Exkursionen der Grünen
Mitte starten - am Höllsee.
Der Höllsee - auch Braubachsee genannt - war
für mich für viele Jahre ein beliebter Anziehungspunkt, weil ich dort
meinen ferngesteuerten Segler fahren lassen konnte, bis eben diese
Schilder aufgestellt wurden.
Ich werde es bis heute nicht begreifen, warum ein völlig
geräuschloses ferngesteuertes Modell-Segelboot nicht fahren darf.
Naturverbunden nutzte ich damals die Zeit, um in Ruhe Pflanzen- und
Tierwelt zu beobachten und es ist mir nie aufgefallen, dass ich dabei
seltene Lebewesen gestört hätte - bis auf den Schwan, wenn er Junge
hatte. Für die war das Segelboot wohl Konkurrenz. Ernstliche Probleme
hatte ich nur mit den Hundebesitzern, die ihre mehr oder weniger erzogenen
Hund frei laufen ließen und entweder mich oder die Enten attackierten.
Heute hat der See für mich nur noch untergeordnete Bedeutung, denn - wie
das nachfolgende Schild zeigt - der See wurde von den Vogelschützern in
Besitz genommen. |
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Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich den
Schildern mit der Aufschrift "Betreten der Eisfläche verboten".
Inhaltlich war mir die Sache klar. Warum aber auf allen Schildern unter
der "Eisfläche" ein Abziehbild vom Eisvogel
klebt, bleibt wohl das Geheimnis der Vogelschützer.
All zu gern hätte ich ein Abziehbild von einer Eistüte, einer Eisenbahnlokomotive
oder von meinem Bekannten Rolf Eisenhauer geklebt, denn sie haben
genauso viel zu tun mit Eisfläche, wie der Eisvogel.
Ich fuhr weiter und bog in den ersten Weg nach links ab, der mich nicht
sehr weit führte. Laufen und Radfahren war eine Qual, weil der Weg
gewaltige Löcher aufwies, die mit Bauschutt - dem beliebten Verfüllgut
der Landschaftsschutzgebiete aufgefüllt waren. Ansonsten war
Naturbelassenheit Trumpf - bis auf die menschlichen Spuren. |
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Der nächste Weg mit kleingestoßenem Bauschutt erschloss
mir die Welt der Jäger und der Deponiefreunde. |
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Nach hundert Meter kam ich an einen Hochsitz,
hinter dem sich ein Platz öffnete, der wohl als Müllkippe für
Forstfreunde dient.
Am hinteren Ende des Platzes scheint sich die Stadt oder eine
Wohnungsbaugesellschaft verewigt zu haben. Hier liegt ein riesiger Haufen
Sand mit Mutterboden und Bauschutt vermischt, in dem sich die Überreste
der Spielgeräte eines Spielplatzes türmen.
All das im weiten Blickfeld der Waidmänner, die wohl solche Zustände tolerieren.
Wo ist hier die Allianz der Naturschützer oder gar der Magistrat, der
sich auf allen Schildern so trefflich verewigt, wenn es was zu verbieten
gibt, um die Missstände zu beheben?
Irgendwie hatte ich die Nase schon voll! |
Aber - es muss ja nicht überall so sein...
...dachte ich und fuhr den Weg zurück, um an der nächsten Weggabelung
wieder abzubiegen - schließlich wollte ich ja nicht auf dem Asphaltweg
parallel zur Bahn landen. Dieser Weg führte mich erneut auf eine
Lichtung, die sehr einladend aussah, aber bei mir auch nicht gerade auf
Gegenliebe stieß, denn da war doch wieder ein Hochsitz der Jäger, jedoch mit
einer breiten Lichtung als Schussfeld....
Warum mag ich nur die Hochsitze nicht?
Auf meiner Weiterfahrt achtete ich verstärkt auf Hochsitze, denn der
niedrige, gestrüppähnliche Baumbestand, der selten mehr als 7 oder 8
Meter hoch ist, gab nicht viel her. Schon an der nächsten Ecks
stand schon wieder ein Hochsitz. So langsam entdeckte ich ein System. Da
das Gestrüpp mehr oder weniger undurchdringlich ist, bleiben als
Schussfeld nur die Wege, die man in Längsachse am besten einsehen kann.
Als Spaziergänger oder Radfahrer hat man ewig das Gefühl, dass ein
Jäger mit dem Gewehr im Anschlag lauert. |
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Während die beiden linken Bilder
meine vorangegangenen Erläuterungen belegen (ich hätte noch mehr
Hochsitze fotografieren können, denn es sind mindestens 10 - 12 Stück in
diesem Bereich) zeigt das rechte Bild die Zufahrt zum Eisenbahnhaltepunkt
Bischofsheim mit seiner "gepflegten" Straßendecke. Bei Regenwetter
verwandelt sich der verwahrloste Platz in einen See mit Untiefen bis zu
einem halben Meter. Warum sollte so etwas nur wegen Olympia umgestaltet werden? |
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In Richtung B8/40 fahrend umkurvte ich
zahlreiche Löcher in der Straßendecke, ehe ich an den unter Handwerkern
und Gewerbetreibenden beliebten Rast- und Müllabladeplatz kam.
Die Kreuzung mitsamt der Querverbindung zwischen B8/40 und Autobahn ist
eine permanente Gefahr für Mensch und Tier.
Bis zu diesem Platz durchfuhr ich nur dunkle und unheimliche Ecken. Ein
Musterbeispiel ist der Weg entlang der Bahn zwischen dem Hundeplatz und
der Eisenbahn-Haltestelle Bischofsheim. Hier kann man in der Dämmerung
eigentlich nur noch mit einem mulmigen Gefühl unterwegs sein.
Weiter ging´ s in Richtung ASV Bischofsheim und den Gartenanlagen. Der
Angelsee, den ich vor 25 Jahren noch als stillgelegte Kiesgrube zum Baden
besuchte, ist von Bäumen eingefasst, die den direkten Blick versperren.
Jetzt sah ich mir an, was aus der Kiesgrube geworden ist. |
Als ich den See erreichte, stand ich vor dem ersten Landschaftsobjekt,
das sowohl den Naturschutzgedanken als auch die sinnvolle Freizeitnutzung
verkörperte. Naturbelassenheit und gepflegte Uferabschnitte wechselten
sich ab. Zweifellos war ich im Herz der Grünen Mitte. Alles andere war
bisher dagegen nur Walachei. |
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Ich muss zugeben, dass ich den Ort genossen
habe und mir vorstellte, wie ein großes Gesamtkonzept Olympia die Anlage
verändern würde.
Jeder geht davon aus, dass es eine kerzengerade und kanalähnliche
Anlage gibt, in der keine naturnahen Buchten und Flachwasserzonen
vorgesehen sind. Ich gehe aber davon aus, dass gerade solche Idylle und
Biotope einschließlich einer für alle Menschen (auch für die Naturschützer)
unerreichbaren Insel mit Auenwald entstehen könnten.
Dazu ist aber die Mitwirkung aller Naturschützer erforderlich.
Kompromisslose Ablehnung sollte einer konstruktiven Partnerschaft weichen,
damit ein vorbildliches Naherholungsgebiet entstehen könnte.
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Der
letzte Teil meiner Radtour führte mich rund um die
Gartenanlage zwischen ASV und den Schleusenhäusern. Ich habe mir bewusst die
Bezeichnung Kleingartenanlage verkniffen. Die Anlage erfüllt in keiner Weise
den Tatbestand einer besonderen Schutzwürdigkeit. Weder der gute alte Schreber
hätte hier seine Freude, noch der Obst- und Gartenbauverein. Es handelt sich um
eine teilversiegelte Fläche mit großem Parkplatz, einer Ansammlung
unterschiedlich ausgestalteter Hüttentypen mit Grünanlagen, die den reinen
Freizeitwert (aufblasbare Pools, zig Grillkamine, etc.) unterstreichen. Diese
Gartenanlage - wenn sie überhaupt in das Seengebiet fällt - steht meines
Wissens nach auf verfülltem Deponiegelände und könnte äußerst belastet
sein. Soweit
der kleine Ausflug durch die Grüne Mitte Maintals.
Mein
Standpunkt Ende Juli 2002
Hätte
ich alle vorgetragenen Meinungen vollinhaltlich übernommen, so fühlte ich mich
jetzt inmitten eines gewaltigen, längst organisierten und entschiedenen
Widerstandes der Bevölkerung Maintals gegen die Olympia-Pläne, der von einigen
Aktivisten stellvertretend für alle Maintaler – insbesondere für die Jugend,
die Pendler, die Naturfreunde, die Altlastensanierungsgegner geführt wird, was
das Zeug hält.
Bisher
glaubte ich, nur den Aufschrei einer kleinen Gruppe von Naturexperten
registriert zu haben, die den gemeinen blühenden Spitzbüberich oder das
Tausend-Gründe-Kraut einer bahnbrechenden Gestaltung eines naturnahen und
gleichzeitig funktionalen Lebensraumes mit hohem Erholungs- und Freizeitwert
vorzieht, in der natürlich die Eisvogelpopulation Maintals keinen Platz hätte.
(Es wäre allerdings fast peinlich, wenn die Eisvögel den geplanten neuen
Lebensraum – vielleicht auf der Insel inmitten des Sees – annehmen würden
und der ganze Wirbel wäre umsonst gewesen)
Nein!
Es ist inzwischen eine mächtige Bewegung, die Funktionsträger und Basen von
Parteien entzweit, die Bürgermeisterin mitsamt dem ersten Stadtrat an den Rand
der Gesellschaft stellt, die Stadtverordneten mit vorgefassten Urteilen nötigt
und die schonungslos alle vermeintlich dreisten Lügner enttarnt.
Endlich
gewichten wir richtig, dass der Giftmüll, der nach allen Erfahrungen mit den
Abfallentsorgungspraktiken der 70er und 80er Jahre, bei der Giftmüll in jeder
nur halbwegs schlecht gesicherten Müllkippe wild entsorgt wurde, in Maintal mit
großer Wahrscheinlichkeit nicht existiert und der darauf angepflanzte Wald
Maintal vor Stürmen schützt.
Sollte
jedoch auch nur eine winzige Menge der gefürchteten Stoffe nachweisbar sein,
die eine ortsbekannte Biologin mit Recht noch vor 8 Jahren für äußerst gefährlich
hielt, so wären nicht nur die Menschen, das Grundwasser, der Jungfischbestand
der Frankfurter Fischerzunft und sogar der Eisvogel bedroht. Wir hätten eine
„Grüne Mitte“, die hoch eingezäunt würde, weil bei Betreten Lebensgefahr
bestünde. Kein Bewohner des Westendes könnte dann mehr die „Grüne Mitte“
zur Hundekotentsorgung nutzen (ein beliebtes Thema einer Biologin, das bisher zu
kurz kam).
Sollte
man vielleicht doch noch einmal umdenken?
Ich
bin jetzt wirklich unschlüssig und neige mehr zur Vernunft, die mir sagt, der
Zukunft eine Chance zu geben. Dann gäbe es für den Fall, dass Olympia 2002
wirklich hier stattfinden würde, ein Freizeit-, Sport- und Erholungsgebiet vom
Feinsten mit klarer Infrastruktur. Was ist daran falsch? Gegenwärtig befahre
ich regelmäßig die „Grüne Mitte“ mit dem Fahrrad und kann kein zusammenhängendes
Konzept entdecken. Schlechte Wege, dunkle Ecken, ein flacher See, in dem
Unmengen von Enten und Schwänen im trüben Wasser nach verschimmelten
Brotresten schnappen, ein versiffter Provinzhaltepunkt der Bahn, private
Angelrefugien und ein Kleingartenghetto liegen auf meinem Weg, der an vielen
Stellen von Müll und Unrat gesäumt ist.
Wann
kommen endlich die Bagger?
Vielleicht
hätte die Stadtverwaltung besser den Freistempler mit IRONMAN-Ja versehen
sollen, denn der wird bis einschließlich 2012 mit Sicherheit stattfinden – Olympia 2012
vielleicht nicht!
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